Virtuos, impulsiv, ausgecheckt und riskant.

Ohne Effekte, ohne Loops treffen Stahlsaiten auf Nylonsaiten , Balladen auf rasante Stücke, Eigenkompositionen auf Coverversionen.

Mit dem Rüstzeug der klassischen Gitarrentechnik und dem offenen Geist der Improvisation strebt Marius Peters eine Vielseitigkeit an, wie man sie bei Soloimprovisatoren bestenfalls von Pianisten kennt.

Er fühlt sich auf elektrischen und akustischen Instrumenten gleichermaßen zu Hause.

Seine musikalischen Wurzeln sind Jazz und Klassik, vermischt mit farbenfrohen Einflüssen aus Gypsy Swing, Pop, Blues und Latin.

Den Zuhörer erwartet ein Abend mit dem Klang verschiedener akustischer und elektrischer Gitarren, die in variantenreicher Art gespielt werden – immer auf der Suche nach dem optimalen Klang für die jeweilige Stimmung des Stücks.

Zugleich entertaint Peters in seiner humorvollen Art und erzählt einige Geschichten zur Entstehung und zur Aufführung der Stücke.

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Pressemitteilung 11.01.2016 (pdf)