„We’ve Got A World That Swings“

Klasters Duo

„Ich freue mich sehr, Euch am Mittwoch, den 26. Februar den in Amsterdam lebenden Jazzsänger Christopher Klassen vorzustellen, der beim Konzert des Klasters Duos zusammen mit dem Gitarristen Marius Peters im Château auf der Bühne stehen wird. 

Unter dem Motto  „We’ve Got A World That Swings“ werden Euch die beiden an diesem Abend unter anderem Werke von A.C. Jobim, Tom Harrel und Clifford Brown servieren.

Zusammen kreieren sie ihren Konzerten mal ruhige, besinnliche aber auch energiereiche, explosive Momente. Ihr vielseitiges Repertoire besteht aus Jazz-Standards, Pop-Songs und Volksliedern in neuem Gewand sowie aus eigenen Kompositionen. Mit dieser Mischung haben sie bereits das Jazztube Festival in Bonn 2013 gewonnen und waren mit ihrer Version eines koreanischen Volksliedes im koreanischen Fernsehen zu sehen…“ (Chateau Rixx 2020)

LESUNG IN DER GALERIE

Kunstraub99 präsentiert:

WINTERLESUNG II IN DER GALERIE

30.01.2020

Winterlesung II
mit Valentin, CH. Morgenstern, K. Tucholski u.a.
Verfeinert mit Gitarrenmusik

DO 30.01.2020│19:30 UHR, Einlass 19 Uhr │12 €
KUNSTRAUB99

Das Projekt „Seltsame Saiten“ stellt ein neues Programm in der wunderschönen Galerie Kunstraub99 vor.

Neue CD „Imma Dolla“

So, jetzt ist es endlich soweit!

Die neue CD „Imma Dolla“ ist fertig! 14 Titel mit einem Mix aus neuen politischen Liedern, Eigenkompositionen und wilden Paganini Improvisationen.

Wir bedanken uns bei Panfoto und Günter Zint , der die fantastischen Fotos gemacht hat und der Produ(zint) der CD ist ! David Ritterbach hat ein liebevolles Design und 12 seitiges Booklet erstellt ! Für den prima Sound sind Detlef Wiedecke (Vintage Music Studio) und Christian Heck (Tonart Studio) verantwortlich.

Die CD kann inkl. Versand per Email unter info@mariuspeters.de für 17,00 € bestellt werden.

Aufnahmen zum reinhören könnt Ihr unter dem Bereich „Medien“,

Hier gibt es einen Trailer über die Produktion:

10.05.2019 Altes Pfandhaus

Freitag, 10. Mai 2019 | 20:00
Marius Peters Trio feat. Heiner Wiberny

Marius Peters – git | Stefan Rey – b | Fabian Künzer – dr 
special Guest Heiner Wiberny – sax, cl, fl

Am 10.05.19 habe ich die große Ehre und Freude mit meinem Projekt im wunderschönen Pfandhaus in Köln zu spielen.

Wir haben neue Stücke im Programm und freuen uns auf die einzigartige Atmosphäre in der Kölner Südstadt.

Auf dieses Konzert freue ich mich ganz besonders.

Karten gibt es an der Abendkasse oder im VVK hier: Link

Alles neu macht der Mai

Über die schönen Ostertage haben wir mit dem Projekt „Klaus der Geiger & Marius Peters“ unsere neues Album im wunderschönen Vintage Music Studio im hohen Norden aufgenommen. Die CD enthält 14 Titel mit Paganini-Sonaten, Eigenkompositionen und aktuellen politischen Liedern und wird im Sommer erscheinen.

Ansonsten habe ich die Homepage mit neuen Projekten, Videos, Fotos und neuen Terminen aktualisiert. Vielen Dank an dieser Stelle an die tollen Fotographen (besonderes Dank an Günter Zint) für die fantastischen Fotos. Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern !

Konzerte Januar Köln 2019

MARIUS PETERS TRIO FEAT. HEINER WIBERNY

„HIPSTER“

25. Januar 2019 | 20:00 Uhr |

Bistro Verde in Köln Rodenkirchen
Maternusstraße 6 | 0221 93550417 / bluenotes-koeln.de

Marius Peters – Gitarren | Heiner Wiberny – Saxofon
Torben Schug – Kontrabass | Fabian Künzer – Schlagzeug

 

 

 

Klaus der Geiger & Marius Peters

„Piaddolla“ – Immer dolla !

26. Januar 2019 | 20:00 Uhr |

Altes Pfandhaus in Köln Südstadt
Kartäuserwall 20 | altes-pfandhaus.de

 

 

 

14.11.2018 Heiner Wiberny & Marius Peters Duo

Ein schöner Presseartikel in der Kölner Rundschau im November vom Festival „Musik in den Häusern der Stadt“.

14.11.2018 „Musik in den Häusern der Stadt“
Photo: Hyou Vielz

Hier geht es zum Artikel: PR Artikel Wiberny&Peters

Junger Stenz trifft alten Knacker

Bärbel Rädisch 20.10.2018

Klaus der Geiger und Marius Peters traten jüngst im Haus von Bruno Kübler in Martfeld auf. Dabei sorgten sie dafür, dass das Publikum begeistert applaudierte und drei Zugaben forderte.

In Martfeld zeigte das Duo Piadolla, was es kann. Klaus der Geiger und Marius Peters sorgten für Beifallsstürme beim Publikum. (c) Arjees Seeben

Martfeld. Als eine liebevolle Verballhornung und gleichzeitige Verbeugung ist der Name des Duos Piadolla zu verstehen. „Wir spielen unter anderem die Musik Astor Piazollas, argentinischen Tango. Nur doller und mit reichlich eigener Individualität“, lautete die Aussage des Mannes an der Geige, Klaus von Wrochem. „Heute steht allerdings anderes auf dem Programm“, wiegelte er gleich ab. Mit Marius Peters, seinem 50 Jahre jüngeren Partner an der Gitarre, traten „der junge Stenz und der alte Knacker“ – so der O- Ton des dynamisch wirkenden Geigers, Jahrgang 1940 – am Donnerstag bei Gastgeber Bruno Kübler in Martfeld auf.

Der Hausherr begrüßte die dicht an dicht sitzenden Besucher: „Ich bin vom Andrang überwältigt.“ Daraufhin griff er zur Gitarre und

sang mit dem vertonten Heine-Gedicht von den Kindern, die sich im Stroh des Hühnerhauses verstecken und die Katze als Gast bewirten. Nach dem literarischen Einstieg legten die beiden Gastmusiker los. Furios war der Auftakt mit „Moskauer Nächte“ und „Misirlou“, einem griechischen Tango. Schnell zeigte sich, dass zwei Vollblutmusiker auf der Bühne standen. Beide sind akademisch ausgebildet und mit Preisen geehrt worden. Peters schloss sein Studium an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln mit Bestnote ab. ‚Klaus der Geiger‘, wie sich der jahrzehntelang als Straßenmusiker tätige von Wrochem nennt, spielte anfangs in Sinfonieorchestern und beim WDR. Politisch engagiert lag ihm das Publikum auf der Straße mehr.

Alte Lieder wieder aktuell

Die gerade wieder aufgeflammten Proteste gegen das Fällen der Bäume im Hambacher Forst schlug sich nieder im schon älteren Song „Der Bagger der Rheinbraun“, der von der Gefräßigkeit der Stromriesen im Kohletagebau handelt, die Landschaft und Dörfer verschlingen und in der Klimakatastrophe längst auch ein Geschäft wittern. Das Stakkato des Geigenbogens auf den Saiten, begleitet vom Grollen der Gitarre, unterstrich den Text eindrucksvoll.

Das Zusammentreffen der beiden Musiker vor fünf Jahren – spontan hatte von Wrochem einfach auf der Bühne bei einem Konzert von Marius mitgemischt – ließ eine Symbiose entstehen, die ein Highlight im Leben und Wirken der beiden und für ihr Publikum wurde. In Erinnerung an ihr erstes gemeinsames Stück erklang „Autumn Leaves“ an diesem ersten Herbstabend in Martfeld nach dem endlos scheinenden Sommer. Yves Montand sang das Chanson bereits im Jahr 1945 im Film „Pforten der Nacht“. Zart die Liebeserklärung an die vierjährige Enkelin in „Nora Helene“. Die Adaption des Beatles-Songs hieß an diesem Abend „64“ und sprach von Blindheit und kaputten Knochen, was Klaus ad absurdum führte mit seinen flinken Fingern und dem Tempo des musikalischen Vortrags. Er kroch förmlich in seine Geige, stand oft nur auf einem Bein – während die Gitarre gezupft, geklopft, geschlagen wurde von Peters, der in Dialog trat, kraftvoll voranschreitend oder wehmütig dem Klang der Geige folgte.

Publikum fordert drei Zugaben

Doch keiner stahl dem anderen die Schau. Die Begeisterung des Publikums steigerte sich von Stück zu Stück. Eine verregnete

Wandertour durch Schottland inspirierte Marius Peters zu „Hills of Scotland“ und augenblicklich wähnte man sich in einem schottischen Pub. Brahms „Ungarische Tänze“ folgten nach der Pause. Gitarre und Geige neckten sich, Töne purzelten und verwoben sich, und rasant ging die Fahrt zurück zum Grundthema. „Die „Caprice 24“ von Nicolò Paganini gelten als am schwersten zu spielende Stücke auf der Violine“, schraubte der Geiger die Erwartung des Publikums vorab schon einmal in die Höhe. Ein atemberaubender Ritt mit „Twenty For“, „Neunender“ und „Pagaginata“, wie die Paganinis Titel 24, neun und fünf in der Version der beiden Piadollas betitelt sind, riss die Zuhörer zu Beifallsstürmen hin.

Eigens für Gitarrenstimme schrieb von Wrochem seinem jungen Partner Peters dessen Part quasi auf die Saiten. „Ein Bolivianer, auch Straßenmusiker, verheiratet in Deutschland, zehnjährige Tochter, wurde abgeschoben und schenkte mir eine seiner Melodien mit der Bitte, ein Lied daraus zu machen. Daraus entstand ‚Erde, wir sind deine Kinder, alle Menschen sind dein Fleisch und Blut‘, eins meiner Lieblingslieder“, wie sie erzählten. Nach dieser Aussage trugen sie eindrucksvoll Geige und Gitarre mit Liebesweisen, Wutausbrüchen, Hass, Sehnsucht nach Beständigkeit in der Sprache der Musik, vor – zwei Interpreten, die ihresgleichen an diesen Instrumenten suchen dürften. Nicht eine Zugabe, nicht zwei sondern drei forderten die restlos im Bann der Musik stehenden Besucher. Mit dem „Vampir Boogie“ endete ein Abend, der nach dem Wunsch Bruno Küblers, „bis morgen früh um sechs Uhr weitergehen könnte. Wer mag, bleibt einfach da.“

Quelle: Weser Kurier, 20.10.2018

Neue Videos – Konzert im Urania Theater Köln

Es gibt einige neue Videos im Netz zu finden. Im September hatten wir ein wunderschönes Konzert im Urania Theater Köln. Viel Spaß !

Juli-Tour mit neuen Videos und Berichten

Nach unser erfolgreichen Juli-Tour gibt es einige schöne Berichte und Videos zum nachlesen und hören. Das möchten wir Euch natürlich nicht vorenthalten. Hier ein Auszug von dem wunderschönen Konzert im „Rittergut Orr“.

Desweiteren gibt es einige schöne neue Videos zu finden unter der Rubrik „Medien – Videos“.

Viel Spaß beim Stöbern !